PERDU - Eine Barockhochzeit auf Probe

Opern-Pasticcio


"Perdu" heißt es diesmal und dahinter verbirgt sich ein phantasivolle Opernpasticcio über eine Barockhochzeit aus der Feder des Regisseurs und Hauptdarstellers René Harder. Ein Fest, nein - die Probe zum Fest am barocken Hof eines bankrotten Provinzfürsten wird Sie mit allen Sinnen in den Bann ziehen und Sie können sich mit Bankett, Ballet, sprechenden Statuen, dem Orchster und Gesang wahrhaft überraschen lassen. Oder wissen Sie vielleicht schon vorher genau, wie es am Hofe damals zuging? Denken Sie einfach an das Motto "Schlimmer geht immer" - und trainieren Sie schon mal ihre Lachmuskeln. Erleben können Sie diesen Abend im original historischen Ambiente im Barockschloss Königshain, im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau, im Barockschloß Rammenau und anderen historischen Barockbauten. 

 

Besetzung

Fürst Johann ...............................................................Matthias Lutze (Bariton)

Anna .............................................................................Anja Meyer (Sopran)

Ernst Moritz ................................................................René Harder

Carl Adolph Gottlob von Schachmann ................Thomas Förster

Text / Regie .....................................................................................René Harder

Musikalische Leitung ...................................................................Myron Michailidis

Bühne und Kostüme ....................................................................Franz Werner Rautenstock

Choreographie ..............................................................................Franz Hujer

Dramaturgie ...................................................................................Peter Biermann

 


Görlitzballett

Anna Bresciani, Blanca Ferrer Carsi, Ayako Makimoto, Denis Cakir, Antonio Di Carmine,

Everett Kunitz, Yuichiro Kuyoto, Piotr Ozimkowski 

 

Neue Lausitzer Philharmonie

Streicher und B.C. (Wasilij Tarabuko, Solovioline)


Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag, München 2004


Dauer: ca. 2 Stunden (ohne Pause)